Die ATD-MODELS Produktpalette

In Zusammenarbeit mit der deutschen Automobilindustrie entwickelt die ATD-MODELS GmbH kommerzielle Dummy-Modelle, die wir unseren Kunden weltweit zur Miete anbieten.
Die Korrelation in den Validierungslastfällen wird von den Experten der beteiligten Unternehmen bewertet und abgenommen.

• Codeübergreifende Modellierungstechniken in den expliziten FE-Codes ABAQUS*, LS-DYNA* und PAM-CRASH*
  • Gleiche Diskretisierung und Nummerierung
  • Unter Beachtung der individuellen Features der einzelnen Codes
• Modellübergreifende Modellierungstechniken in Hinblick auf Anwenderfreundlichkeit
  • Gleiche Nummerierung und Nomenklatur
  • Pre- und Postprozess mit gleichen Skripten
  • Gleicher Session- und Applikationsgebrauch

 

In Kooperation mit dem Auftraggeber wurden die Vorgaben der Validierung definiert. Dabei wurden die Anforderungen und Lastniveaus so abgeleitet, dass diese den relevanten Lasten in der Fahrzeugentwicklung entsprechen.

• Relevante Körperregionen
• Komponentenversuche abgeleitet aus Belastungsszenarien im Fahrzeug
• Schlittenversuche nach Gebrauchslasten der Entwicklung
• Zertifizierungsversuche
• Materialversuche quasistatisch und dynamisch bis Dehnraten 400 1/s

 

Vorteile für den Anwender:

• Nomenklatur der Titel ist Baugruppenbezogen und systematisch
• Präfix jeder Titelbeschreibung ermöglicht eine schnelle Anpassung an die Lastfallnomenklatur
• Nummerierung der Baugruppen nicht übergreifend
  • Vorteile im Pre- und Postprozess
  • Selektion der Bauteilbereich bzw. Gruppierungen durch Sessions möglich
• Jede Baugruppe ist für sich selbst definiert
  • Masterbezogene Definitionen, wie z.B. Kontakte, werden mit den jeweiligen Baugruppensets zusammengefasst